Sich selbst fotografieren – der Weg zum Narzissmus

by Sabrina

Meine Überschrift ist ein wenig selbstironisch… aber leider auch wahr. Wer sich selbst fotografiert ist eben (ein klein wenig) narzisstisch #isso. Nichtsdestotrotz gibt es heute den schon längst fälligen Blogpost dazu. Ich offenbare euch nun meine super geheimen Tipps wie man Fotos von sich selbst machen kann ohne dass jemand den Auslöser drückt. Die Überschrift hätte auch „Der Weg zum perfekten Selbstdarstellungsfeed auf Instagram“ heißen können.

Mein narzisstischer Instagramfeed

Heute ist der 29. Dezember 2017, ich schaue auf mein Instagramprofil und alles was ich sehen kann bin ICH. ICH ICH ICH und nochmal ICH – ab und zu mit Roxy, Benni oder anderen Statisten 😉 Ich habe gezählt: 17 Fotos in Folge auf denen ich zu sehen bin, dann kommt ein Landschaftsbild, danach wieder ICH *haha* (Nachtrag vom 05.02.2018 – ja, so lange ist dieser Blogpost schon in den Entwürfen *lol* schlechteste Bloggerin aller Zeiten; es hat sich kaum etwas in meinem Feed geändert. Obwohl, zumindest zähle ich gerade 2 Landschaftsaufnahmen bei 12 Fotos *haha*)

Furchtbar -PUNKT-

Viele meiner Fotos habe ich selbst geschossen. Ich mache daraus ja auch kein Geheimnis. Wenn ich alleine unterwegs bin, euch in den Insta Stories mitnehme und am selben Abend noch ein Foto von mir poste das zweifelsfrei vom selben Tag stammt, ist es ja mehr als offensichtlich, dass ich mich irgendwie selbst fotografiert haben muss. Das ist natürlich auch schon vielen von euch aufgefallen und ich bekomme oft die Frage wer denn das Foto gemacht hat. ICH 🙂 Ich habe mich selbst fotografiert, so einfach ist das.

Warum man sich selbst fotografiert

Ja was weiß ich. Picture or it didn’t happen?? Zählt das als Antwort? Gut, ich hasse Selfies – also so richtige Selfies mit dem Handy. Zumindest Selfies von mir selbst. Selfies von anderen Menschen stören mich weniger als Bilder von Katzen (sorry, aber ich bin eben Team Hund). Ich kann diesem Katzenhype auf Instagram sowieso eher weniger abgewinnen… ich mein, die schaun doch sowieso immer gleich aus, oder? Hunde können wenigsten Kopf schief legen, Ohren aufstellen, Hecheln, Zähne zeigen… na was Hunde eben so können. Aber was können Katzen, bitte?

Okay, schweife gerade ab… Ich glaube warum ich begonnen habe mich mit der DSLR selbst zu fotografieren, ist wohl weil ich Selfies von mir nicht mag. Auf Instagram ist es ja üblich hin und wieder ein Handy-Selfie hochzuladen, ganz nach dem Motto „Long time no Selfie“. Ist ein guter Lückenfüller wenn man mal nix anderes zur Hand hat.

Aber in Wahrheit ist es doch so dass man als Instagrammer oder Hobbyfotograf ja ständig mit dem Auge herumläuft. Das Auge, das einem sagt „hey das wäre ein tolles Platzerl für ein Foto“ oder „hey das ist ja sowas von instagen“ … Wenn man jemanden dabei hat, ist das ja kein Problem. Man positioniert die Person die das Foto machen soll, macht vielleicht vorher noch ein „so soll es bitte aussehen“ Probefoto, und sagt der Person dann nur noch „da draufdrücken… und mach bitte gleich ein paar Fotos“. Aber was wenn man alleine ist? Was dann? Das Platzerl unfotografiert lassen? Kein Bild von sich vor dieser unglaublichen 1.000 Likes Aussicht haben? NOPE – keine Option.

Göller

Göller – Foto mit Staitv und Selbstauslöser

Mit Stativ und Selbstauslöser

Wenn ich jetzt sage es ist einfach sich selbst zu fotografieren ist das natürlich nicht ganz wahr. Es braucht ein wenig Übung und man braucht definitiv das richtige Equipment (oder zumindest eine DSLR und ein wenig Kreativität 😉 ) .

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Das richtige Equipment

Prinzipiell könntet ihr auch mit dem Smartphone und einem passenden Stativ (auch das gibt es) Fotos von euch selbst machen. Es gibt ja Fernbedienungen die mittels Bluetooth mit dem Handy verbunden werden, aber nachdem ich eigentlich NULL Fotos mit meinem iPhone mache, die es auf meinen IG Kanal schaffen, kann ich diesbezüglich keine Tipps und Tricks mit euch teilen.

Was ich verwende? Meine Canon EOS 700 D ohne Wifi und ein teures Stativ (meiner Meinung nach  überteuert und mittelmäßig praktisch *haha*). Bezüglich Kamera: Es gibt mittlerweile kaum mehr Spiegelreflexkameras ohne Wifi am Markt. Wifi hat natürlich den Vorteil, dass man seine Kamera mit dem Handy verbinden und steuern kann. Ich bin diesbezüglich noch ein wenig OldSchool unterwegs, meine Kamera hat das nicht.

Nachtrag: Ich bin nun auch Besitzerin einer 200D, die Wifi integriert hat. Ich habe es mittlerweile auch schon ausprobiert meine Kamera via Handy zu steuern und muss gestehen, dass damit auch die Königsdisziplin (sich selbst auf Fotos freistellen) problemlos umzusetzen ist. 

Ich besitze auch eine OldSchool Fernbedienung für meine 700D – diese Fernbedienung war nicht besonders teuer und ist ab und zu mal ganz nützlich ;-).

Zu meinem Stativ: Auch wenn ich es überteuert und unpraktisch finde, ist es das einzige, das  meinen Ansprüchen gerecht wurde. Warum? Weil ich ein Stativ gesucht habe, dass leicht, klein, stabil und flexibel ist. Ich schleppe ja sowieso schon sehr viel Zeug beim Wandern mit mir herum, wenn das Stativ dann auch noch 3kg wiegt, würde ich bald Haxen wie Hermann Maier haben… Klein, weil ich kein Stativ brauchen kann, dass mir beim Wandern im Weg ist. Mein Stativ lässt sich so klein zusammenklappen, dass es sich sogar im Querformat in meinen Rucksack verstauen lässt. Stabil weil meine Kamera 1) mit gutem Objektiv eine Tonne wiegt (geschätzt) und 2) weil ich oft keinen guten Untergrund habe auf dem ich es aufbauen kann. Flexibel damit ich Unebenheiten mit den Stativbeinen ausgleichen kann – gerade Bilder und so…

So also nochmal zusammengefasst, das Equipment: Spiegelreflexkamera + Stativ (+eventuell Fernbedienung) wobei auch ein Stativ nicht immer notwendig ist *haha*

(Ich verlinke euch mein Equipment wieder zwecks Übersicht  – es handelt sich um affiliate links!!)

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Übung

Übung macht den Meister, und hier trifft das wirklich zu. Als ich das erste Mal Fotos mit dem Stativ von mir selbst gemacht habe, wollte ich gleich das Handtuch schmeißen „Nope, so wird das nix!“. Es hat wirklich wirklich sehr sehr lange gedauert bis ich halbwegs vertraut mit dieser Angelegenheit war und mir selbst ein paar Tipps und Tricks aneignen konnte. Um euch diese furchtbare und frustrierende Zeit zu verkürzen teile ich nun meine Tipps und Tricks mit euch ;-), reicht ja wenn eine leiden musste *haha*.

Vorbereitung

Eine der wichtigsten Dinge ist natürlich die Vorbereitung. Zuerst muss die Kamera positioniert werden. Entweder auf dem Stativ oder auf anderen praktischen Hilfsmitteln die in der Gegend herumstehen – wie beispielsweise ein Auto oder ein Gipfelbuch-Schutzbehälter *lol* Danach mache ich gerne ein Probefoto um die Kamera richtig einzustellen und anzupassen. Und wenn ich sage richtig, meine ich auch richtig. Dazu verwende ich immer den „Live-View“ Modus. Den kann man bei meiner Kamera an einem kleinen Knopf mit roten Punkt aktivieren (ich weiß natürlich nicht wie das bei anderen Kameras ist, aber es gibt für sowas google und die Gebrauchsanweisung 😉 )

Das wichtigste beim selbst fotografieren ist natürlich die Betriebsart der Kamera vorher festzulegen. Bei meiner Canon heißt die Funktion Selbstauslöser und hat mehrere Möglichkeiten: Selbstauslöser 10 Sek., Selbstauslöser 2 Sek. und Selbstauslöser Reihenaufnahme. Uns interessiert nur die letzte Option Selbstauslöser Reihenaufnahme. Hier kann man die Anzahl der Fotos die die Kamera macht festlegen. Ich habe immer die maximale Anzahl von 10 Bildern festgelegt. Das heißt die Kamera macht nach dem Abdrücken 10 selbstständige Bilder. Außerdem hat man einen „Countdown“ von 10 Sekunden – sie beginnt also nach 10 Sekunden mit dem ersten Bild – der Countdown wird bei meiner Kamera auch durch rotes, schneller werdendes Blinken runtergezählt.

Kamera richtig einstellen

Um die Kamera richtig einzustellen, müssen davor noch einige Fragen geklärt werden: Bin ich alleine auf dem Foto oder mit einer anderen Person bzw. Roxy? Will ich Tiefenschärfe oder -unschärfe? Die Fragen sind essentiell, damit das alles auch funktionieren kann. Es geht hier nämlich und den Fokus. Die einfachste Variante ist natürlich mit einer anderen Person und einem scharfen Hintergrund. Etwas schwieriger, aber auch noch kein Drama ist es mit einer anderen (oder mehreren Personen) und unscharfem Hintergrund. Danach kommt: Alleine am Bild mit scharfen Hintergrund und die Königsdisziplin: Alleine + unscharfer Hintergrund.

Gleich vorweg: die Königsdisziplin beherrsche ich auch nur ansatzweise und werde hier immer sehr kreativ…

Mit einer anderen Person oder mehreren Personen am Bild

Mit einer Person bzw mit anderen Personen am Bild ist das ganze ja wirklich kein großes Problem. Nachdem man die Kamera positioniert hat, geht man in den Live-View Modus, positioniert die andere Person (immer bedenken, dass man da auch noch aufs Bild muss) und tippt am Touchscreen auf die Person um den Fokus dort festzulegen. Wichtig ist natürlich „Auslösen Touchscreen“ zu aktivieren sonst funktioniert das nicht. Danach fängt die Kamera auch schon mit dem Countdown an und man geht oder rennt auf seine Position ;-).

Blende festlegen

Natürlich ist die Frage:  Will ich nun einen scharfen Hintergrund oder einen unscharfen? Für einen scharfen Hintergrund stelle ich die Blende auf 5.6 (natürlich geht auch noch höher – aber man darf das Zusammenspiel von Blende, Verschlusszeit und ISO nicht vergessen; höhere Blendenzahl bedeutet auch längere Verschlusszeit bei schlechteren Lichtverhältnissen). Im Normalfall ist eine Blende von 5.6 ausreichend um den Hintergrund scharf zu bekommen. Hier eignet sich der halb-manuelle Modus AV (so wird er bei Canon genannt; andere Hersteller – andere Bezeichnungen; Gebrauchsanweisung und Google helfen) bei dem man nur die Blende verändert, während die Kamera selbstständig die Verschlusszeit wählt. Was den ISO-Faktor angeht… entweder man weiß welcher aufgrund der Lichtverhältnisse verlangt wird oder man nimmt einfach AUTO und lässt die Kamera selbst entscheiden.

Mit hoher Blendenzahl – für scharfen Hintergrund

Mit hoher Blendenzahl – für scharfen Hintergrund

Wirklich interessant wird es aber eh erst bei unscharfem Hintergrund. Also bei einer Tiefenunschärfe – wenn die Objekte frei gestellt werden. Wieder werden Kamera und Person positioniert, danach die Blende festgelegt – hier wähle ich meisten eine Blende zwischen 2.2 und 4.0 (niedriger ist zwar möglich aber auch schwieriger umzusetzen). Wenn die Blendenzahl sehr niedrig ist, ist auch der Hintergrund sehr unscharf. Deshalb ist es wichtig, dass man quasi direkt neben der fokussierten Person steht/sitzt damit man nicht selbst unscharf wird. Ich fokussiere in diesen Fällen auch mit dem Auslöser der Kamera indem ich ihn halb runterdrücke. So werden meistens mehrere Fokuspunkte gewählt und man hat mehr Spielraum.

Niedrigere Blendenzahl – unscharfer Hintergrund

Niedrigere Blendenzahl – unscharfer Hintergrund

Königsdisziplin

Die Königsdisziplin sich selbst ALLEINE fotografieren gestaltet sich natürlich ein wenig schwieriger. Wenn man vor einer Wand steht ist das alles ja noch unproblematisch und auch mit einer höheren Blendenzahl nicht so schwierig. Hier empfehle ich zusätzlich zu den bereits genannten Einstellungen noch die AF-Methode zu wählen. Das ist die Auto-Fokus-Methode.

Es steht ja noch keiner im Bild den man fokussieren könnte, also wählt die Kamera im Normalfall die Mitte. (Vielleicht ein Grund warum es auch so viele Bilder von mir gibt bei denen ich in der Mitte des Bildes stehe *haha*) Natürlich muss man sich das Bild ein wenig einprägen um später auch wirklich in der Mitte des Bildes Position einnehmen zu können. Wenn aber die Blende auf 5.6 ist, kann man  sich recht sicher sein, dass man auch scharf ist – egal ob man im oder neben dem Fokus steht.

Nun zum schwierigsten Teil – sich selbst „freistellen„. Bilder mit Tiefenunschärfe sind eben einfach die coolsten, oder? Ja, finde ich auch, aber das ganze alleine bewerkstelligen zu können bedarf wirklich viel an Übung und Erfindungsreichtum. Sitzend ist es noch nicht so schwierig. Wenn ich nun ein Bild von mir, sitzend auf einem Abgrund machen will, stelle ich einfach meinen Rucksack hin, fokussiere den, drücke den Auslöser und ersetze den Rucksack durch mich. Selbst bei einer niedrigen Blendenzahl von z.B. 2.4 funktioniert das ganz gut. Bei diesem Bild habe ich den automatischen Gesichtserkennungsmodus gewählt – war aber trotzdem nicht ganz so einfach das hinzubekommen.

Abenteuerlust

Dafür waren einige Versuche notwendig – unscharfer Hintergrund mit Selbstauslöser

Wenn ich aber ein freigestelltes Bild von mir haben möchte auf dem ich stehe, ist es natürlich nicht mehr ganz so einfach. Wenn ich nur meinen Rucksack am Boden platziere, sind auch nur meine Beine scharf *lol*. In Wahrheit gelingt es mir auch nur sehr selten solche Bilder zu machen – vor allem draußen. Wenn ich solche Fotos daheim mache, kann man ja mal ne Topfpflanze hinstellen  oder andere Dinge wie eine Stehlampe oder was auch immer (und die dann in Windeseile wegschieben). Im Wald gibt es auch noch die Möglichkeit aus Ästen einen Fokus zu bauen, das hat sich als recht brauchbare Variante herausgestellt. So schräg wie sich das anhört ist es auch.

Ansonsten muss ich euch leider enttäuschen… stehende, frei gestellte Fotos selbst zu machen ist leider fast ein Ding der Unmöglichkeit – außer man kann seine Kamera mit dem Handy steuern, damit sind auch freigestellte Fotos von sich selbst leicht umzusetzen. Mit dieser Modernisierung ist wohl auch der ganze Charme dieses Selbstauslöser Abenteuer vorbei *haha*.

Vorbei mit dem Abenteuer – erstes freigestellte Foto mit der Canon 200D und Steuerung per Handy

Vorbei mit dem Abenteuer – erstes freigestellte Foto mit der Canon 200D und Steuerung per Handy (f1.4| ISO 500|1/50|35mm)


Ich werde mich jetzt nicht für die Länge dieses Beitrags entschuldigen *haha* – ich weiß er ist viel zu lang, aber ich habe jetzt quasi mein gesamtes Wissen, das ich mir im letzten Jahr bezüglich Fotografie angeeignet habe, mit euch geteilt. Ich hoffe wirklich sehr, dass euch meine Tipps helfen und würde mich freuen wenn ihr mir sagt ob ihr was damit anfangen konntet.

Und jetzt, jetzt pack ich Kamera und Stativ ein und schmeiß mich am Berg 😉

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7 comments

Mirjam Hansen 14. Februar 2018 - 14:02

Ah ich liebe den Beitrag, Ich fotografiere mich auch sehr viel mit selbstauslöser und muss sagen ich tu mich dann immer bisschen schwer wenn mich mal jemand fotografiert weil ich es einfach nicht gewohnt bin. Sehr lässiger beitrag werde einiges gleich heute mal ausprobieren 🙂

Reply
nina 14. Februar 2018 - 18:46

sehr cooler beitrag … thx dafür 😉

Reply
Nati 14. Februar 2018 - 22:07

Aaah sau cool! Danke für den Beitrag 😊 Und Infos brauchen eben Länge, fand das völlig okay so!

Reply
Julia 14. Februar 2018 - 23:52

Toller Beitrag!! Hatte auch schon öfter das Problem, dass niemand da war der mich fotografieren hätte können… Hab allerdings (noch) kein Stativ für meine Kamera und baue deshalb immer mit Sesseln und Büchern etc. was auf 😅

Reply
Luca 16. Februar 2018 - 15:02

Der Beitrag hat mir super geholfen. Vor allem, da ich gerade selber beginne, mich mit Selbstauslöser zu fotografieren, da ich meistens leider keine Helferlein zu Hand habe… Danke also für deine Tipps!
Lg Luca
PS: Die Länge hat mich überhaupt nicht gestört! 😉

Reply
lili 8. April 2018 - 20:48

Am besten fand ich den Teil mit den Katzen – da hast du mir vollkommen aus der Seele gesprochen (yay Team Hund!!)
Aber auch sonst fand ich die Tipps ganz nützlich 🙂

Reply
Die Chrissy 29. Mai 2018 - 7:34

Sehr cooler Beitrag! Ich feiere eure Fotos sehr und ein Making of dazu finde ich spannend. Dank Stativ und WiFi an der Spiegelreflex ost6es ehrlich leicht geworden, sich selbst zu fotografierten 😊 die App von Canon kann ich selbst sehr dazu empfehlen

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